Tag der offenen Tür 2004

Gelungenes Feuerwehrfest 2004

Nachdem letztes Jahr auf Grund der 1175 Jahr Feier der Gemeinde Wilgartswiesen das Feuerwehrfest ausgefallen war, fand am 15. und 16. Mai wieder ein Festwochenende statt. Diesmal war der neu gestaltete Rathausplatz der Mittelpunkt des traditionsreichen Feuerwehrfestes in Wilgartswiesen.

Samstags konnte der Jugendbetreuer Sascha Zimmerle 15 Jugendgruppen von verschiedenen Feuerwehren aus der näheren und weiteren Umgebung beim „Spiel ohne Grenzen“ begrüßen. Auch dieses Jahr galt es, an den verschiedenen Stationen wie z.B. Schwammdrücken,  Feuerwehr-Montagsmaler, Saugleitung bauen und Tonnenlauf ihr Können, Geschick und Teamgeist unter beweis zu stellen.

Die Jugendfeuerwehr Dahn konnte neben dem begehrten Pokal für den ersten Platz auch die  Wandertafel des Fördervereins in Empfang nehmen. Den zweiten Platz belegte die Jugendfeuerwehr aus Steinalben dicht gefolgt von den Jugendlichen aus Heltersberg.

Nach dem Wettkampf eröffnete der Musikverein Wilgartswiesen den gemütlichen Teil des Abends. Später sorgten Willi und Manni mit Livemusik für eine ausgezeichnete Stimmung auf dem Rathausplatz.

Bereits um zehn Uhr zum Frühschoppen, der vom Musikverein Wilgartswiesen begleitet wurde, waren alle Vorbereitungen für den  „Tag der offenen Tür“ beendet.

Nach dem Mittagessen konnte der Wehrführer Andreas Brödel sechs Gruppen verschiedener aktiver Wehren zu den lustigen Feuerwehrspielen begrüßen. Ziel bei den Spielen wie z.B. TLF ziehen, Angriffsübung aufbauen und Reifenwechsel war wie bereits Samstags bei dem Jugendwettkampf den Teamgeist innerhalb der Gruppe zu fördern und natürlich Spaß zu haben. Die Feuerwehr Hinterweidenthal trat leider nicht an, um den Wanderpokal ein drittes Mal zu verteidigen.

Nach zwei spannenden Stechen mit Saugleitung bauen und Tauziehen ging der erste Platz und somit auch der Wanderpokal an die Feuerwehr aus Waldrohrbach, dicht gefolgt von der Feuerwehr aus Spirkelbach. Als Gewinn konnten alle Gruppen Essens- und  Getränkegutscheine in Empfang nehmen.

An dieser Stelle möchten wir uns nochmals bei allen freiwilligen Helfern bedanken, ohne die ein solches Fest nicht möglich wäre. Ein Dank gilt auch der Ortsgemeinde für die Überlassung des Rathausplatzes, sowie allen Nachbarn Rund ums Feuerwehrhauses die durch Ihre Toleranz die Durchführung des Festes ermöglicht haben.

Matthias Kustes